20. Juli 2008

Unser Faltboot hatten wir im Linienbus Berlin – Ostroda als Gepäck verstaut. Die Fahrt auf der Drweca begann in den Masuren. Nach vierzehn Tagen über Nowe Miasto Lubawski, Brodnica und Golub-Dobrzyn kamen wir in Torun an. Wir beendeten die Tour mit sechs Kilometern auf der Weichsel. Auf dem Foto liegt unser Paddelboot gegenüber von Torun an der Weichsel im Waldreservat.
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23. Juli 2007
Laba diena! (Guten Tag)
Is kur Jus? (Woher kommen Sie?) Is Vokietijos (aus Deutschland) As atostogauju. (Ich mache Urlaub.) Kas naujo? (Was gibt es Neues?) Kur yra parduotuve? (Wo ist der Laden?) As imu duona, vanduo, desra, kefyras, alus. (Ich nehme Brot, Wasser, Wurst, Kefir, Bier.) Kur yra upe? (Wo ist der Fluss?) Kur yra stotis? (Wo ist der Bahnhof?) Aciu. (Danke – ausgesprochen „Atschiu“) Iki pasimatymo. (Auf Wiedersehen)
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23. Juli 2007
Der Zug fährt die Strecke Warschau – Augustow – Sestokai – Vilnius. Auf den Waggon achten, denn nicht alle Waggons die in Warschau losfahren, kommen in Sestokai in Litauen an. Den Schaffner fragen! Von Vilnius fährt der Zug bis Zervynos. (Richtung Marcinkonys über Varena)
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15. Juli 2007

Perkunas Stein bei Puvociai
Der Donnergott Perkunas ist der oberste Gott des heidnischen baltischen Glaubens. Er ist streng und unerbittlich, ein Hüter der Gerechtigkeit. Für das Wasser ist er zuständig; er hortet unerschöpfliche Reserven über dem steinernen Himmelsgewölbe. Im Frühling, wenn er die ersten Blitze zur Erde schickt, erweckt und befruchtet er die Erde. (aus: „Der Hexenberg in Juodkrante“ mit Sagen und Mythen, die auf dem Hexenberg in Juodkrante auf der Kurischen Nehrung als Holzfiguren dargestellt wurden.)
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8. April 2007

Das Flussbett der alten Oder in Brandenburg.
Während hierzulande die meisten Flüsse begradigt und kanalisiert sind, gibt es andernorts noch natürliche Flussläufe. Kanufahren ist in Polen und Litauen auf von Menschen fast unveränderten Flüssen möglich, wo der Biber größter Baumeister ist.
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8. April 2007
Ein Sklep ist ein Laden mit Lebensmitteln aus der Region und fast allem, was man so täglich braucht –
der schönste Sklep an der Brda ist in Mylof:

Grüße aussprechen mit „Dzien dobry“ (Guten Tag)
um Wasser bitten „Prosche woda“
Spagetti i sup pomidorowa (Spagetti mit Tomatensoße)
dziekuje (danke)
do widzenia (auf Wiedersehen)
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8. April 2007
Wir planen unsere Endpunkte von Kanutouren, um keinen Stress zu haben. Es muss ein angenehmer letzter Campingplatz zum Einpacken und Umgewöhnen auf eine andere Fortbewegungsart dem Gehen sein.
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8. April 2007
- Grundberührung und Uferberührung vermeiden, immer der stärksten Hauptströmung folgen = größte Wassertiefe
- mit Paddelschlägen im Wasser lenken
- in Kurven mit Bootsspitze Innenkurve ansteuern, ohne auf Gleithang aufzusetzen
- Hindernisse unter Wasser bilden an der Oberfläche Strudel – rechtzeitig ausweichen
- bei nebeneinanderliegenden Hindernissen in der Mitte durchfahren = stärkste Strömung
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8. April 2007
- Endpunkt unserer Kanutour auf der Biebrza war für uns Wizna. Es fuhr kein Zug von Lomza, sondern dort war ein Busbahnhof mit Busverbindung nach Bialystok. Wir ließen uns vom Kanuvermieter nach Augustow mitnehmen. Nach zwei erholsamen Nächten in einer Pension und dem Besuch des Augustowski Kanal Museums nahmen wir den Zug nach Warschau.
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8. April 2007
- Wir fuhren nach Warschau mit den Nachtzug. Dann stiegen wir in den Zug ein, der über Bialystok nach Suwalki weiter fuhr. Achtung! In Bialystok werden Waggons vom Zug abgekoppelt, die weiter nach Elk fahren; also in den Waggons nach Suwalki sitzen. Von Suwalki fuhren wir mit den Bus nach Stary Folwark. (PTTK Jezioro Wigry)
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